Jugendliche Flüchtlinge, die ohne Eltern in Wien leben, verbringen gemeinsam mit österreichischen Jugendlichen Zeit in der Natur - in einem Outdoor-Camp mit Tipi und Kochstelle am Waldrand. Die gemeinsame Auseinandersetzung mit den Anforderungen der Tage "draußen" macht sie zu GefährtInnen.
Ziel des Projektes ist es, einen Raum zu schaffen, in dem Jugendliche mit Papieren Jugendliche ohne Papiere auf Augenhöhe treffen, das Gemeinsame zu finden und damit junge Menschen gegen Vorurteile gegenüber "den anderen" zu immunisieren.
Das Projekt findet seit 2011 Dank Spenden und Fördermitteln verschiedener Institutionen statt. FördergeberInnen waren bisher der Zukunftsfonds der Republik Österreich, das Wiener Spendenparlament und der Weltgebetstag der Frauen, sowie die Elternvereine des BORG 3, des BG9 und der HBLA Herbststraße.
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